Ein Handelsvertreter kommt am Abend des 24.
Dezember nach Hause und findet seine Frau mit dem Weihnachtsmann im Bett vor.
Wütend beschimpft er die beiden Liebenden, packt den Weihnachtsmann und wirft ihn aus dem Fenster, dann schickt er sein Outfit und seinen Sack auf die Straße und wendet sich an seine verängstigte Frau:
– Wie kannst du mir das antun, wo ich doch so viel Vertrauen in dich hatte, und dann auch noch am Weihnachtsabend?
Seine Frau antwortet: “Ich verstehe dich, aber ich konnte nicht nein sagen”, und reicht ihm ein Stück Papier, auf dem in ungelenker Handschrift steht:
“Lieber kleiner Weihnachtsmann, ich bin 8 Jahre alt und mein Papa ist wegen seiner Arbeit oft nicht zu Hause, ich langweile mich sehr, also würde ich dieses Jahr statt Spielzeug lieber ein Geschwisterchen geschenkt bekommen, wenn ich das könnte. Danke Weihnachtsmann…Paul.”